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Bei Deviseninvestitionen sind MAM- (Multi-Account Management) und PAMM- (Percent Allocation Management Module) Managementmodelle weltweit nahezu eingeschränkt oder verboten.
Der Grund für diese Einschränkung liegt darin, dass diese Managementmodelle den Interessen der wichtigsten Stakeholder widersprechen. Einerseits sind sie aus steuerlicher Sicht schwer effektiv zu besteuern; andererseits begünstigen sie einige wenige Investment- und Handelseliten oder -helden, was genau das ist, was die größten Stakeholder nicht wollen.
Als einer der Pioniere im Bereich globaler Deviseninvestitionen verfolgt Japan eine relativ konservative Politik. MAM- und PAMM-Managementmodelle befinden sich im japanischen Recht meist in einer Grauzone. Derzeit können japanische Bürger diese Managementmodelle nur auf ausländischen Devisenmärkten nutzen. Japans strenge Steuerpolitik zeigt jedoch, dass Deviseninvestitionen zwar eine seiner wichtigsten Branchen sind, das Land aber dennoch auf erhebliche Steuereinnahmen hofft. Nehmen wir beispielsweise an, dass die jährlichen Erträge aus Deviseninvestitionen in Japan 10 Milliarden US-Dollar betragen, so würde das Land bei einem Steuersatz von 20,315 % etwa 2 Milliarden US-Dollar an Steuereinnahmen erzielen. Dies ist natürlich nur ein hypothetisches Beispiel. Laut der Website der Tokioter Finanzbörse haben die garantierten Einlagen seit Beginn der Statistik nie 10 Milliarden US-Dollar überschritten, geschweige denn die Gesamteinnahmen von 10 Milliarden US-Dollar.
Aus einer anderen Perspektive sollten wir uns nicht von Mythen wie der sogenannten „Frau Watanabe“ im Internet verwirren lassen. Diese Mythen könnten vom japanischen Devisenmarkt gezielt inszeniert werden, ähnlich wie Nachrichten über Lotteriegewinne, um die Menschen zur aktiven Teilnahme zu ermutigen. Da die Öffentlichkeit jedoch rationaler und nüchterner geworden ist, ist der Verkauf von Lotterien schwierig geworden. Um diese Mythen aufzuklären, können wir die Daten der Tokioter Finanzbörse heranziehen und die Höhe ihrer Positionen betrachten. Die Größe vieler Großinvestoren übersteigt täglich sogar die Gesamtposition einer einzelnen Währung in Japan.
Manche behaupten, japanische Staatsbürger würden Konten bei Devisenhändlern ohne Filialverwaltung in Japan eröffnen und würden daher nicht in der Statistik erfasst. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass die meisten Devisenhändler ohne Filialverwaltung in Japan ausländische Broker sind, deren Overnight-Spreads nicht festgeschrieben und in der Regel niedriger sind als die der Tokioter Börse. Für langfristige Yen-Anleger sind diese Broker ohne Filialverwaltung offensichtlich nicht die erste Wahl, da kluge Devisenhändler ihre täglichen Overnight-Zinsspreads nicht stark reduzieren lassen, was in einem Jahr einen enormen Betrag ausmachen kann.
Darüber hinaus sind MAM- und PAMM-Manager-Management-Modelle in Japan nicht zulässig. Nach geltendem japanischem Recht ist es für Personen, die nicht bei der Finanzdienstleistungsbehörde registriert sind, illegal, Finanzmanagement für Dritte durchzuführen. Dies bedeutet, dass dieses Verhalten auch für Betreiber und Manager illegal sein kann.

Der japanische Devisenmarkt umfasst sowohl den börslichen als auch den außerbörslichen Handel.
Weltweit ist der Devisenmarkt hauptsächlich durch den außerbörslichen Handel (OTC) geprägt. Im Gegensatz dazu gibt es in Japan sowohl den börslichen als auch den außerbörslichen Handel. Vor 2005 gab es in Japan keine Devisenbörse. Mit der Gründung der Tokioter Finanzbörse wurde die „365“-Devisenbörse ins Leben gerufen und damit die Zentralisierung des Devisenhandels realisiert. Die Tokioter Finanzbörse hat ein COT-Positionsmeldesystem ähnlich der US-amerikanischen Commodity Futures Trading Commission eingeführt, das sowohl wöchentliche Berichte jeden Dienstag als auch tägliche Berichte bereitstellt. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Berichte ausschließlich für börsliche Transaktionen gelten und nicht die japanischen OTC-Berichte umfassen. Die Tokyo Financial Exchange hat auf Japanisch deutlich erklärt: „くりっく Stamm 365“ der Vergangenheit des Citation Institute. Auf Englisch wird es wie folgt ausgedrückt: Dies ist die historische Datenbank von Click365 und Click Kabu 365 für Privatkunden.

Der Erfolg oder Misserfolg von Deviseninvestitionen hängt nicht maßgeblich vom Händler selbst ab.
Im Gegensatz zum traditionellen Geschäft, wo Ergebnisse durch harte Arbeit und Zielsetzung erzielt werden können, ist die Entwicklung des Devisenmarktes unvorhersehbar. Im Devisenhandel liegt der Schlüssel zum Erfolg in der Zusammenarbeit mit dem Markt.
Der Markt verändert sich nicht aufgrund der Erwartungen und Ziele der Händler. Er folgt seinen eigenen Regeln. Händler können einfach dem Markt folgen, anstatt subjektiv Gewinnziele zu setzen und Transaktionen zu erzwingen.
Letztendlich sind die Erträge aus Deviseninvestitionen eher eine vom Markt gebotene Chance als vollständig von menschlicher Kraft bestimmt.

Für Anleger, die in Japan an Deviseninvestitionen teilnehmen können, bietet die Investition in Devisen-Carrys einen natürlichen Vorteil.
Der japanische Yen kann mit den Währungen der meisten anderen etablierten und aufstrebenden Länder gepaart werden. Dies bietet Anlegern zahlreiche Handelsmöglichkeiten. Gewinne aus Devisentransaktionen unterliegen jedoch einer Steuer von 20,315 %, was die tatsächlichen Renditen der Anleger in gewissem Maße schmälert.
Für Trader, die sich mit Devisen-Carry-Investitionen auskennen, besteht eine wichtige Einschränkung darin, dass sie kein Konto eröffnen können, wenn sie nicht in Japan leben. Dies hält viele potenzielle Anleger von der Teilnahme am japanischen Devisenmarkt ab. Anderswo bieten die meisten Devisenhändler Währungspaare wie TRY/JPY, ZAR/JPY und MXN/JPY nicht an. An der japanischen Tokioter Börse sind diese Währungspaare fast vollständig verfügbar, was für japanische Devisenhändler ein einzigartiger Vorteil ist. Devisenhändler sollten jedoch darauf achten, eine lokale japanische Devisenhandelsplattform zu wählen, die mit der Devisenplattform Tokyo Financial Exchange 365 integriert ist. Der Grund dafür ist, dass die meisten japanischen OTC-Plattformen für außerbörsliche Transaktionen das Währungspaar TRY/JPY möglicherweise nicht anbieten.
Nehmen wir Japans Ein Beispiel hierfür ist die lokale Devisenhandelsplattform DMM. Sie wirbt damit, weltweit die Nummer eins hinsichtlich des Handelsvolumens zu sein, bietet aber das Währungspaar TRY/JPY nicht an. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Erstens ist die türkische Lira riskant; zweitens hat sie einen hohen Zinssatz von fast 50 %. Kauft man beispielsweise 1 Million türkische Lira/japanische Yen, kann der Overnight-Zinsaufschlag bis zu 500.000 betragen. In Japan dürfen Broker auf außerbörslichen Plattformen intern Hedging betreiben. Wenn nur gekauft, aber nicht verkauft wird und kein Hedging möglich ist, muss der Broker 50 % Zinsen tragen. Für Devisenbroker ist dieses hohe Zinsrisiko enorm, daher haben sie das Währungspaar TRY/JPY kurzerhand abgeschafft.

Es gab eine Zeit in Japan, in der Devisenbroker Orders zwischen Privathändlern nicht absichern durften. Innerhalb der Plattform.
Gemäß Artikel 129 des Wertpapier- und Börsengesetzes (SEC) vor 2004 und Artikel 73 des Finanzterminhandelsgesetzes (FFTG) waren solche internen Hedging-Geschäfte verboten. Nach 2004 änderten sich die entsprechenden Vorschriften jedoch dahingehend, dass „interne Hedging-Geschäfte durchgeführt werden können, wenn der Kunde vorab informiert wurde und zustimmt“.
Sobald Privatanleger den Nutzungsbedingungen zustimmen, die Handelsplattform des Forex-Brokers auswählen und nutzen, gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Anders ausgedrückt: A-BOOK (Hedging mit dem externen Markt) und B-BOOK (internes Hedging) existieren gleichzeitig. Vor 2004 war diese Art des internen Hedgings illegal, nach 2004 jedoch legal. Allerdings muss in den Kontoeröffnungsbedingungen klar festgelegt werden, dass Forex-Broker als Gegenparteien für Privatanleger auftreten können. Anders ausgedrückt: Privatanleger können auch untereinander Gegenparteien sein.



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